Das das „Kieler-Sushi“ Konzept überzeugt, erfahren wir selbst jeden Tag in unserer Praxis. Trotzdem hätte ich eine so große und positive Resonanz auf dem 6. Implantologie Forum in Hamburg nicht erwartet. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Teilnehmern ganz herzlich für ihr Interesse und Feedback bedanken. Das gilt auch für Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, der mir zusammen mit dem Oemus Verlag die entsprechende Chance und Bühne für dieses wirklich innovative und spannende Thema gegeben hat. Als ich letztes Jahr beschlossen habe, mit meiner langjährigen Erfahrung zum Thema „plasmastabilisierte Augmentationtechniken“ an die Öffentlichkeit zu gehen, hatte ich eine derartige Resonanz nie erwartet. Es bleibt also spannend wohin die Reise geht und freue mich jetzt schon auf die DGOI in Frankfurt und unseren nächsten Workshop in Böblingen.
Dr. med. Oliver Zernial
Dank des Kieler-Sushis haben wir seit 2 Jahren eine neue Ära komplexer Knochenaufbauten in unser Praxis in Berlin eingeläutet.
Mit dieser innovativen Technik können große vertikale und horizontale Augmentation, effizient und nachhaltig durchgeführt werden. Früher waren hierfür der Einsatz von Beckenkamm, Allografts oder Schalentechniken notwendig, die Aufgrund der Volumenstabilität und Entnahmemorbidität leider sehr häufig einen Kompromiss zum Nachteil des Patienten darstellten.
Aufgrund der Zusammensetzung des Transplantates (Xenogen,Autolog,Plasma) in Kombination mit der GBR erreichen wir exzellente biologische Eigenschaften, die eine sichere Einheilung des Transplantates garantieren und auch sekundäre Augmentationen möglich machen.
Das Kieler-Sushi sollte in das Repertoire eines jeden präprothetischen Chirurgen gehören, setzt aber chirurgische Erfahrung hinsichtlich Knochen- und Weichgewebsmanagement voraus.
Vielen Dank für diese ausgezeichnete Technik Olli!
Danke für dieses tolle Feedback
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